Verantwortlich für diese Seite: Simon Gebs
Bereitgestellt: 15.01.2025
Oekumenischer Gottesdienst
Im Januar findet schon seit Jahrzehnten die Gebetswoche zur Einheit der Christen statt. Die katholische und reformierte Kirchgemeinde lädt herzlich zum oekumenischen Gottesdienst vom 19. Januar ein.
Simon Gebs,
„Glaubst du das?“ (Joh 11,26) – so lautet das Motto der diesjährigen Gebetwoche (18. bis 25. Januar) für die Einheit der Christen und Christinnen in der Welt, welches von der Gemeinschaft von Bose, Norditalien ausgewählt worden ist.
Dieser ök. Gottesdienst steht auch im Zeichen des ersten ökumenischen Konzils von 325 n.Chr. in Nizäa, welches sich zum 1‘700. Mal jährt. Dieses Gedenken ist eine Gelegenheit, dem gemeinsamen Fragen nach dem Grundbestand des Glaubens Raum zu geben. Was genau stand damals zur Debatte? Und sieht es heute aus? Wofür eigentlich Bekennntisse? Reicht die Bibel nicht? Und braucht das "Heiklige" eine besondere Sprache oder wäre ein akutlaisertes Bekenntnis nicht verständlicher? Satt einer Predigt werden Heid Kallenbach und Simon einen engagierten Dialog zu diesen und weiteren Fragen führen-
Sonntag, 19.Januar 2025, 11.00 Uhr
Katholische Kirche Zollikon
Wort: Seelsorgerin Heidi Kallenbach und Pfr. Simon Gebs
Musik: Mihály Tamás (Orgel) und Kornél Radics (Quer- und Traversflöte)
anschliessend Apéro
Dieser ök. Gottesdienst steht auch im Zeichen des ersten ökumenischen Konzils von 325 n.Chr. in Nizäa, welches sich zum 1‘700. Mal jährt. Dieses Gedenken ist eine Gelegenheit, dem gemeinsamen Fragen nach dem Grundbestand des Glaubens Raum zu geben. Was genau stand damals zur Debatte? Und sieht es heute aus? Wofür eigentlich Bekennntisse? Reicht die Bibel nicht? Und braucht das "Heiklige" eine besondere Sprache oder wäre ein akutlaisertes Bekenntnis nicht verständlicher? Satt einer Predigt werden Heid Kallenbach und Simon einen engagierten Dialog zu diesen und weiteren Fragen führen-
Sonntag, 19.Januar 2025, 11.00 Uhr
Katholische Kirche Zollikon
Wort: Seelsorgerin Heidi Kallenbach und Pfr. Simon Gebs
Musik: Mihály Tamás (Orgel) und Kornél Radics (Quer- und Traversflöte)
anschliessend Apéro